TOTO Leadsänger singt für das Hörsystem RetroX
Bobby Kimball von TOTO begeisterte sein Publikum
TOTO-Leadsänger machte Gig zur Eröffnung des auric Hörcenters in Münster
Er kam, sang und siegte! Bobby Kimball, Leadsänger der amerikanischen Popgruppe TOTO stattete auf Einladung der auric Hörsysteme GmbH & Co KG Münster einen Besuch ab. Der Sänger rührte auf seine besondere Weise für das Hörcenter des Rheiner Unternehmens die Werbetrommel: Er brachte dem Unternehmen am vergangenen Samstag zur besten Geschäftszeit ein musikalisches Ständchen der Extraklasse.
Rund 200 Zuschauer drängten sich im und vor dem neuen auric Hörcenter im Aegidiimarkt, um sich den überraschenden Auftritt des Stars nicht entgehen zu lassen. Und Bobby Kimball war allerbester Musikantenlaune. Statt der drei angekündigten Songs riss ihn das begeisterte Publikum zu einem mehr als einstündigen Auftritt davon. Als schließlich Kimball zum Ende seines Gigs auch noch einige TOTO-Songs anstimmte, da standen manchem der Zuschauer gar die Tränen in den Augen.

„Ich gebe immer mehr als hundert Prozent“, bestätigt der Sänger enthusiastisch auf die Frage, ob es für ihn einen Unterschied mache, wenn er wie hier in einem kleinen Club oder in einer Arena mit 60.000 Zuschauern singen würde. Bobby Kimball der Star zeigt so gar keine Allüren und genießt das Bad in der Menge. Die bereitstehenden Bodyguards konnten sich weit im Hintergrund halten. Sie hatten buchstäblich nichts zu tun, als der Gast aus Amerika mit seinem Publikum ins Gespräch kam.

Bobby Kimball versteht sich als eine Art Botschafter für das innovative Hörsystem RetroX, das er als Betroffener selber trägt. Denn ohenbetäubende Musik während seiner Live-Auftritte forderte auch bei ihm ihren Tribut. Er hat einen Hochtonverlust erlitten und außerdem klagt er über permante Klingel-geräusche, hat also darüber hinaus auch noch einen sogenannten Tinnitus. Kimball ist von der Lösung aus Rheine geradezu begeistert. „Mit RetroX konnte ich nach Jahren das erste Mal wieder totale Stille genießen“, erinnert sich der Sänger.

RetroX beruht auf einem wirklich neuartigen Ansatz: Es besteht aus einer winzigen Titanhülse, die mit ins Ohr implantiert wird und einem auf¬¬steck¬baren Hörprozessor. Durch einen minimalen ambulanten Eingriff unter ört¬¬li¬cher Betäubung legt der Hals-Nasen-Ohren-Facharzt mit der Titanhülse gewisser-maßen einen „zwei¬¬ten Gehörgang“ an.

Der abnehmbare Hör¬pro¬zes¬sor wird hinter dem Ohr auf die Titanhülse aufgesteckt und verschwindet damit komplett aus dem Gesichtsfeld. Die vom Hörprozessor verstärkten Signale werden über die Titan¬hül¬se, die als zusätzlicher Schallleitungskanal dient, zum Trom¬mel¬fell geleitet.

Gerade in der Fachwelt ist dieser neuartige Lösungsansatz auf große Zustimmung gestoßen. Denn RetroX lässt für die Akzeptanz keine Wünsche mehr offen. Vor allem der hohe Tragekomfort wird von den Patienten gelobt.

Außerdem wird eine scheinbar unüberwindliche Hürde beseitigt: Viele hör¬ge¬schädigte Menschen verzichten auf eine funktionierende Hörhilfe – nur weil sie nicht als Hör¬ge¬räte¬trä¬ger erkannt werden wollen. Da RetroX nahezu unsichtbar ist und der Ge¬hör¬gang im Gegensatz zu her¬kömm¬lichen Hörgeräten frei bleibt, entfällt für viele die Hemmschwelle, sich in Sachen Hören adäquate Hilfe zu sichern.

Während seines Besuches in Münster demonstrierte Bobby Kimball bereitwillig, seinen kleinen Knopf im Ohr und scherzte verschmitzt: „Seit ich dieses Hörsystem trage, kann ich sogar das Gras wachsen hören.“

Dr. Jörg Bockow

 

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